2. Auflage des „SPARKASSEN-Sprintcups“

 (02.05.2007)
Am 16. Mai in Bremen auch mit dabei, die Norddeutschen Hallenmeisterinnen des Bremer LT über 4x200m und die viertschnellste Staffel Deutschlands in der abgelaufenen Hallensaison: Stephanie Thumann, Jonna Tilgner, Catharina Reppin und Jana Loock (v.l.n.r.)
Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr veranstalten die LG Weserbergland und das Bremer LT auch in diesem Jahr wieder gemeinsam den „SPARKASSEN-Sprintcup“. Den Auftakt dieser kleinen aber feinen Veranstaltungsserie bildet am Mittwoch, dem 09. Mai, der Sprintcup in Hameln; eine Woche später, am Mittwoch, dem 16. Mai treffen sich die schnellsten Sprinterinnen und Sprinter Norddeutschlands dann auf der Sportanlage des TuS Komet Arsten in Bremen.„Nachdem es uns im letzten Jahr bereits gelungen ist, Olympia-, WM-, EM-Teilnehmer und Deutsche Meister nach Bremen zu holen, hoffen wir in diesem Jahr auf ein ähnliches starkes Feld. Der „SPARKASSEN-Sprintcup bietet den Athleten zu Saisonbeginn sowohl die Möglichkeit einer Formüberprüfung gegen starke Konkurrenz als auch einen finanziellen Anreiz“, freut sich der Sprecher des BLT, Jens Ellrott, auf das Event. „Immerhin gibt es dank der großzügigen Unterstützung der Sparkassen Weserbergland und Bremen Prämien in Höhe von fast 5.000,00 € zu verdienen.“Austragungsort der Veranstaltung in Bremen ist die Sportanlage des TuS Komet Arsten an der Egon-Kähler-Straße im Neubaugebiet Arsten-Südwest. Der erste Startschuss am Tag vor Himmelfahrt fällt um 17.00 Uhr, Schluss ist um 20.00 Uhr. Während die Männer, Frauen, Jugend A und Jugend B über 60m, 100m und 200m antreten, messen sich die Schüler und Schülerinnen A über 60m, 100m und 300m. Zusätzlich gibt es einen 1000m-Lauf für alle Altersklassen.„Wir laden alle Leichtathletikinteressierten zu uns auf die Anlage ein, um bei Würstchen und Kuchen die potentiellen Olympiateilnehmer von morgen in Aktion zu sehen“, wirbt der Vorsitzende des TuS Komet Arsten, Peter Zenner, für den Sprintcup.Dass die Heimat der seit Jahren erfolgreichsten Bremer Leichtathleten nach dem Wegfall der Multifunktionsanlage Weserstadion eventuell zu einer A-Anlage ausgebaut wird, ist Wasser auf die Mühlen der Verantwortlichen des BLT in ihren Bemühungen, den Sprintcup in Bremen zu etablieren. „Es wäre natürlich toll, wenn wir bald eine Tribüne und acht Rundbahnen hätten, und bei Wettkämpfen unabhängig vom Wind in beide Richtungen laufen könnten“, frohlockt Ellrott, gleichzeitig Abteilungsleiter beim TuS Komet Arsten, „aber warten wir erst einmal die Wahlen ab. Mal sehen, was danach noch von den Versprechen der Politiker übrig bleibt.“siehe EXTRASEITE
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