Trainingslagerbericht Zinnowitz 2005

 (26.03.2005)
      In Zinnowitz hatten wir ein volles Programmund kamen kaputt aber gestärkt wieder zu Hause an. Wir verbrachten viel Zeit an der frischen Luft,das war ein wirklich angenehmer Duft. Das Haus war proppe-voll,das fanden wir manchmal gar nicht toll.Das Training war ziemlich hart,doch das ist nötig für einen guten Saisonstart.Trotz Murren und trotz Klagenwollten wir es wohl wagen.Hügel ´rauf und Hügel ´runter,das machte unsere Muskeln munter.Manchmal war’s richtig schwer,doch unser Durchhaltevermögen lohnte sich sehr.Wenn man früh aufsteht ist das Joggen gar nicht leicht,auch nicht wenn man schleicht.Jana joggte in der Früh voran,jeder lief mit – so gut er kann. Berg auf, Berg ´runter – so macht es Sinn,die Muskeln werden gestärkt – welch ein Gewinn!Aerobic hatten wir bei Susann,es war leicht, so dass es jeder kann.Zu vielen Übungen brauchte man jedoch Kraft,doch es ist gut, wenn man sie schafft.Auch die Verletzten gingen zu Susann und walkten mit ihr stundenlang.Fußball und Indiaca am Strand – da waren alle außer Rand und Band.Das Training kostete und die letzte Kraft,doch wir haben es immer wieder geschafft.Die Abkühlung im kalten Nassmachte manchen wirklich Spaß.Abwechslung beim Essenkonnte man in Zinnowitz vergessen.Frühstück und Abendbrot waren ganz ok,aber leider gab es stets nur roten Tee.Salate und Kuchen waren echte Knaller,unsere Bäuche wurden immer praller.Auch Kekse essen war der Hit – da machten alle gerne mit. Kultur und Freizeitspaß auf Usedom,die Athleten blieben halt nicht dumm:Peenemünde, Ahlbeck, Heringsdorf,auch Schwimmbad, Eis, Kakao gab’s dort.Bei der Nachtwanderung hatte alle nur ein Ziel:Gérôme erschrecken, hieß das Spiel.Dabei war der Sternhimmel so klar,wie er danach nie mehr war.„Esel zieht Fahrrad“, „Manneskraft“ und „Segelboot“,bei Activity lachten wir uns alle tot.Janis Jackson hatte beim Uno kurzzeitig gewonnen,sein Sieg ist ihm aber immer wieder zerronnen.Die 13 kam für Jannis ganz klar,trotz Ständchen fand er es wunderbar.Natalie war manchmal eine Klette,doch sie ist wirklich eine Nette.Alena eine Erkältung plagte,doch beim Training sie nicht verzagte.Christian hatte ein Verbot:statt „Scheiße“ sagte er nur noch „Kot“.Anna walkte am Strand ganz kessund war dabei schneller als ein Express.Die Ausdauer von Kamu ist enorm,er verbesserte hier ständig seine Form.Die Jungs machten Nele beim Laufen nichts vor,ihr Trainingseifer stach vorbildlich hervor.Aische ärgerte Eugen immerzu,doch auch Eugen gab nur selten Ruh.Annemarie – unsere Nette,strahlte mit der Sonne um die Wette.Pascal lief barfuß am Strand,äußerst flink und gewandt.Die ruhige Lisa den Weg immer erkannte,drum sie sich auf Usedom nicht verrannte.Gérôme, der viel und lustig quatschte,sich quälte bis es krachte.Im Wald ein kleiner Waldzwerg lebte.Ach, das war doch Rita, die die Hirschknödel vom Weg fegte!Eule, Ente und Co: das war der Trainingslagerzoo.Bombe! 
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